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Christin Hagelstein

Wie kann ich mit meditieren beginnen wenn ich das noch nie gemacht gehabe?

Warum lohnt es sich mit Meditieren anzufangen und es für sich zu erlernen?


Es gibt viele Gründe, warum es sich lohnt, Meditieren zu lernen. Zunächst können regelmäßige Meditationspraktiken helfen, Stress, Angst und andere negative Gefühle zu reduzieren. Einige Studien zeigen sogar, dass das Meditieren zu einer verbesserten Konzentrationsfähigkeit, zu einer besseren Gedächtnisleistung und zu einem besseren Merkvermögen führen kann.


Darüber hinaus kann regelmäßiges Meditieren auch dazu beitragen, das Wohlbefinden zu steigern und beim Umgang mit verschiedenen Lebensproblemen zu unterstützen. Schließlich kann eine regelmäßige Meditation helfen, das Wissen über die menschliche Psyche und die Natur des Geistes zu erweitern. Insgesamt kann das Meditieren Dir helfen, einen gesünderen Lebensstil zu führen und dem Leben mehr Sinn zu verleihen.


Wie kann ich mit meditieren beginnen wenn ich das noch nie gemacht gehabe?


Es ist wirklich einfach, mit dem Meditieren zu beginnen. Es hilft, wenn man eine klare Vorstellung von dem Ziel hat, das man erreichen will. Soll es deine mentale Gesundheit, mehr Entspannung, tieferes Verständnis oder ein Gefühl der Einheit sein? Starte dann deine Meditation, indem du zuerst ein paar Minuten ein wenig Atemübungen machst, selbst in Position kommst und versuchst, eine starke Achtsamkeit und Konzentration aufzubauen. Es ist wichtig, dass du deinen Atem beobachtest, ohne ihn zu lenken. Wenn Gedanken auftauchen, akzeptiere sie einfach. Fang mit einem 5-minütigen Sitz an und steigere dann die Zeit, wenn du dich wohler fühlst.


Wie atme ich richtig beim Meditieren?


Atmen beim Meditieren ist eine wesentliche Komponente der Meditation. Ein bewusstes Atmen hilft dabei, sich bewusster und präsenter zu sein. Normalerweise atmen die meisten Menschen, wenn sie meditieren, durch den Bauch. Das Atmen durch den Bauch (Diaphragmatisches Atmen) ist eine der besten Methoden, um den Körper zu entspannen und den Geist zu beruhigen.

Die meisten Meditationstechniken basieren auf der Atmung und der Konzentration auf den Atem. Einige der gängigsten Atemübungen sind:


• Abdominale Atmung – Ein- und Ausatmen durch die Nase, bei dem dein Bauch deine Atmung kontrolliert.


• Ujjayi Atmung – Ein- und Ausatmen durch die Nase, bei dem du dich auf die Klangwellen deines Atems konzentrierst


• Nadi Shodhana Atmung – Ein- und Ausatmen durch die Nase, bei dem du durch beide Nasenlöcher ein- und ausatmest


• Kapalabhati Atmung – Ein kurzer, kräftiger Ausatmen nach einer Einatmung durch die Nase, wobei der Bauch eingezogen wird


• Bhramari Pranayama – Atmen durch die Nase, wobei du die Hände über die Ohren hältst und dann einen summenden Laut erzeugst, als ob du eine Biene imitiertest


Egal, welche Techniken Du beim Meditieren verwendest, die Hauptsache ist, dass Du entspannt und bewusst atmest. So wirst Du einen positiven Einfluss auf Körper und Geist haben.


Wie oft sollte man das Meditieren für sich üben?


Der Richtwert für eine regelmäßige Praxis liegt bei mindestens 20 Minuten am Tag. Einige Menschen meditieren jedoch länger. Es sollte Ziel sein, so oft wie möglich zu meditieren, aber mindestens zwei bis drei Mal pro Woche.

Wie lange dauert es bis ich im Leben eine Verbesserung spüre wenn ich mit dem Meditieren beginne?

Gute Frage! Die Antwort ist, dass es von Person zu Person unterschiedlich sein kann. Es kann schnell einsetzen, wenn Du regelmäßig meditierst, aber manchmal kann es auch einige Zeit dauern, bis sich Verbesserungen bemerkbar machen. Es hängt auch davon ab, worauf Du Dich bei deiner Meditation konzentrierst und welche Erfahrungen Du machst. Wenn Du mit einer positiven Einstellung an die Meditation herangehst, werden wahrscheinlich schneller positive Veränderungen eintreten.

Wie lange dauert es bis ich im Leben eine Verbesserung spüre wenn ich mit dem Meditieren beginne?


Gute Frage! Die Antwort ist, dass es von Person zu Person unterschiedlich sein kann. Es kann schnell einsetzen, wenn Du regelmäßig meditierst, aber manchmal kann es auch einige Zeit dauern, bis sich Verbesserungen bemerkbar machen. Es hängt auch davon ab, worauf Du Dich bei deiner Meditation konzentrierst und welche Erfahrungen Du machst. Wenn Du mit einer positiven Einstellung an die Meditation herangehst, werden wahrscheinlich schneller positive Veränderungen eintreten.


Hat Meditation schon mal einem Menschen geschadet?


Nein, Meditation hat in der Regel eine sehr positive Wirkung auf den Menschen, indem sie Stress abbaut, mentale Klarheit fördert und das Immunsystem stärkt. Es ist jedoch wichtig in einem gesunden Rahmen zu meditieren, den man für sich selbst festgelegt hat und auf sein eigenes Wohlbefinden zu achten.


Welche Meditationsarten gibt es?


Es gibt eine Vielzahl verschiedener Meditationsarten. Einige der bekannteren Arten sind:


• Mindfulness Meditation

• Zazen

• Loving-Kindness Meditation

• Dynamic Meditation

• Pranayama Meditation

• Chakra Meditation

• Visualisation Meditation

• Mantra Meditation

• Transzendentale Meditation

• Kundalini Meditation

• Yogic Meditation

• Qigong Meditation

Wie finde ich heraus welche Art der Meditation für mich persönlich die Richtige ist?


Um die passende Meditation für Sie zu finden, empfehlen wir Ihnen, es zunächst einmal mit einer breiten Palette verschiedener Meditationsformen auszuprobieren, um herauszufinden, welche Ihnen am meisten zusagt. Wenn Sie zum Beispiel gerne eine stille Umgebung bevorzugen, kann Vipassana, eine buddhistische Meditation, die sich auf die Beobachtung des Atems und der Gedanken konzentriert, eine gute Wahl sein.


Wenn Sie sich jedoch eher angezogen fühlen, wenn Sie Ihre Energie erhöhen möchten, können Sie auch Meditationen versuchen, die langsame Bewegungen und gezielte Atemtechniken umfassen, wie z.B. Kundalini-Meditation. Am besten ist es, mehrere verschiedene Arten von Meditation auszuprobieren, um zu sehen, was für Sie am besten funktioniert.


Was genau ist eine Kundalini-Meditation?


Kundalini-Meditation ist eine Meditationstechnik, die aus dem Yogastil benannt ist. Es besteht darin, die Energiequelle am unteren Ende des Rückenmarks zu stimulieren, indem man verschiedene Atem- und Körpertechniken anwendet, während man sich psychisch entspannt und klare Visualisierungen erzeugt. Dadurch wird die Energie, die Kundalini genannt wird, angeheizt und fließt aufwärts. Der Zweck der Kundalini-Meditation ist es, innere Ruhe und tiefe Spiritualität zu erreichen, durch die Erhöhung des Bewusstseins und die Verbesserung des Wohlbefindens.


Was genau ist eine Vipassana-Meditation?


Vipassana-Meditation (auch als "Insight Meditation" oder als jhana bekannt) ist eine buddhistische Meditationstechnik, die die Achtsamkeit gegenüber dem eigenen Verstand fördert. Sie ist eine der Grundlagen der buddhistischen Praxis und basiert auf dem Konzept des Satipatthana (der "vier Grundlagen der Achtsamkeit"). Bei Vipassana werden die Teilnehmer angeleitet, sich auf das zu konzentrieren, was im Moment geschieht, wie z.B. Atmen und Bewegungen.


Vipassana beinhaltet auch die Praxis der Nicht-Identifikation: Der Meditierende soll sich bewusst machen, dass alle Erfahrungen und Wahrnehmungen im Geiste gemacht werden. Menschen, die diese Meditation praktizieren, haben normalerweise das Ziel, sich von ihren negativen Gedanken und Emotionen zu befreien und Erleuchtung oder Einheit mit der Welt zu finden.


Heute habe ich Dir ein Meditationsvideo zum Ausprobieren mitgebracht von meinem YouTube Kanal: „Seelensurfer“. Die Musik beinhaltet besondere Frequenzen, die Dich zur Ruhe und zur Entspannung führen. Mache es Dir bequem und tauche für einige Zeit ab in eine Welt voller Erholung.


Ich wünsche Dir viel Spaß beim Ausprobieren und viel Erfolg beim Loslassen!


Deine Christin ;)


Ps. Über einen Daumen hoch und einen Kommentar freue ich mich sehr! Abboniere gerne meinen Kanal, so bekommst Du immer wieder neue Impulse.

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